club wall art
Paul Kayser war ein deutscher Maler und Grafiker. Nach einer Ausbildung zum Maler-Dekorateur besuchte Kayser die Kunstgewerbeschulen in München und Dresden.
Paul Kayser war Gründungsmitglied des Hamburger Künstlerclubs 1897 und der Hamburger Sezession sowie Mitglied des Hamburger Künstlervereins und der Altonaer Künstlervereinigung. Sein Stil wurde maßgeblich von Albert Marquet beeinflusst, den Kaiser 1909 kennenlernte.
1937 wurde Kaisers Stillleben im Rahmen der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" aus dem Museum in Husum beschlagnahmt.
Paul Kayser war ein deutscher Maler und Grafiker. Nach einer Ausbildung zum Maler-Dekorateur besuchte Kayser die Kunstgewerbeschulen in München und Dresden.
Paul Kayser war Gründungsmitglied des Hamburger Künstlerclubs 1897 und der Hamburger Sezession sowie Mitglied des Hamburger Künstlervereins und der Altonaer Künstlervereinigung. Sein Stil wurde maßgeblich von Albert Marquet beeinflusst, den Kaiser 1909 kennenlernte.
1937 wurde Kaisers Stillleben im Rahmen der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" aus dem Museum in Husum beschlagnahmt.
Kurt Schwitters war ein deutscher Künstler, Maler, Dichter, Raumkünstler und Werbegrafiker, der unter dem Kennwort Merz ein dadaistisches „Gesamtweltbild“ entwickelte. Sein Werk umfasst die Stilrichtungen Konstruktivismus, Surrealismus und Dadaismus, dem sie aber nur durch Gegensätzlichkeit ähnlich waren. Aus heutiger Sicht zählt Schwitters zu den einflussreichsten Künstlern des frühen 20. Jahrhunderts.
William Kenneth Armitage war ein britischer Bildhauer, der vor allem für seine Bronzefiguren bekannt ist. Er hat mit seinen Skulpturen vorwiegend menschliche Figuren dargestellt.
Paul Kayser war ein deutscher Maler und Grafiker. Nach einer Ausbildung zum Maler-Dekorateur besuchte Kayser die Kunstgewerbeschulen in München und Dresden.
Paul Kayser war Gründungsmitglied des Hamburger Künstlerclubs 1897 und der Hamburger Sezession sowie Mitglied des Hamburger Künstlervereins und der Altonaer Künstlervereinigung. Sein Stil wurde maßgeblich von Albert Marquet beeinflusst, den Kaiser 1909 kennenlernte.
1937 wurde Kaisers Stillleben im Rahmen der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" aus dem Museum in Husum beschlagnahmt.
Paul Klee war ein deutscher Maler und Grafiker schweizerischer Herkunft, dessen Werk eine einzigartige Verbindung aus Expressionismus, Konstruktivismus, Kubismus, Primitivismus und Surrealismus darstellt. Sein künstlerisches Schaffen ist bekannt für die tiefe imaginative Kraft und die innovative Nutzung von Farben und Formen, die die Grenzen traditioneller Kunstkonzepte sprengten.
Klees frühe Jahre waren geprägt von Studienreisen und der intensiven Auseinandersetzung mit der Renaissance-Architektur in Italien sowie der Faszination für die Farbenpracht der Natur, welche seine späteren Werke maßgeblich beeinflussten. Nach seiner Rückkehr aus Italien widmete er sich zunächst der Musik und setzte seine künstlerische Ausbildung fort, während er gleichzeitig als Geiger und Musikrezensent arbeitete. Diese multidisziplinäre Herangehensweise prägte Klees kreative Entwicklung und führte zu einer tiefen Integration von musikalischen Elementen in seine Kunst.
Klee war ein Mitglied der Künstlergruppe Der Blaue Reiter und lehrte am Bauhaus, wo er seine Theorien zur Farbenlehre und Form entwickelte. Diese Lehrtätigkeit beeinflusste nicht nur Generationen von Künstlern, sondern auch sein eigenes Schaffen, das durch eine experimentelle Herangehensweise an Materialien und Techniken gekennzeichnet war. Seine Werke, die oft als visuelle Poesie beschrieben werden, laden zu einer tiefen Reflexion über das Sehen und die Wahrnehmung der Welt ein.
Besonders prägend für Klees Kunst war sein Aufenthalt in Tunesien 1914, wo er begann, Farbe als eigenständiges Element einzusetzen und sich von der direkten Naturbeobachtung löste. Diese Reise markierte den Beginn seiner intensiven Auseinandersetzung mit der Abstraktion. Die Erfahrungen in Tunesien und später in Ägypten inspirierten ihn zu Werken, die durch leuchtende Farben und eine abstrakte Bildsprache charakterisiert sind.
Klees Werke sind heute in vielen bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York und das Zentrum Paul Klee in Bern. Sein umfangreiches Oeuvre umfasst nicht nur Gemälde, sondern auch Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafiken, die seine tiefe philosophische Auseinandersetzung mit der Kunst und seine kontinuierliche Suche nach neuen Ausdrucksformen widerspiegeln.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bietet Paul Klee ein faszinierendes Studienobjekt. Sein Werk, das von einer tiefen Verbindung zur Musik, Literatur und Philosophie geprägt ist, lädt dazu ein, die üblichen Grenzen der Kunst neu zu denken. Um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Paul Klee auf dem Laufenden zu bleiben, empfehlen wir, sich für entsprechende Updates anzumelden. Dies ermöglicht es, kein wichtiges Ereignis oder Angebot zu verpassen und tiefere Einblicke in das Schaffen dieses außergewöhnlichen Künstlers zu gewinnen.
John Frederick Herring der Ältere war ein britischer Maler aus dem viktorianischen England.
John hatte schon in jungen Jahren eine Leidenschaft für Pferde und die Malerei. In seiner Freizeit, die er neben seiner Arbeit als Schildermaler und Kutscher verbrachte, malte Herring Pferde für Gastwirte und Kunden. Er spezialisierte sich auf das Zeichnen von Tieren und liebte es, Sportereignisse mit Pferden darzustellen. Seine beeindruckenden und farbenfrohen Darstellungen von Rennpferden, Kühen und Enten sowie malerische Jagdszenen erregten die Aufmerksamkeit von Königin Victoria. 1845 wurde Herring zum Tiermaler Ihrer Königlichen Hoheit, der Herzogin von Kent, ernannt, gefolgt von einem Auftrag der regierenden Königin Victoria, die für den Rest seines Lebens seine Mäzenin blieb.
Herring war ein äußerst erfolgreicher und produktiver Künstler und gilt als einer der bedeutendsten Tiermaler im Europa der Mitte des 19. Er stellte in der Royal Academy, der British Institution und der Society of British Artists aus, deren Vizepräsident Herring 1842 wurde. Drei seiner Söhne wurden ebenfalls Künstler.
Guy Carleton Wiggins war ein amerikanischer Künstler, der für seine impressionistischen Winterlandschaften bekannt war, insbesondere für die von New York City.
Wiggins begann seine künstlerische Ausbildung bereits in jungen Jahren und studierte anschließend an der National Academy of Design und der Art Students League in New York City. Er studierte auch in Europa, insbesondere in Frankreich, wo er stark von der impressionistischen Bewegung beeinflusst wurde.
Wiggins ist vor allem für seine Schneelandschaften bekannt, die oft verschneite Straßen, Parks und Wahrzeichen von New York City zeigen. Er verwendete eine Technik, bei der er dicke, pastose Farbe auf die Leinwand auftrug, was seinen Bildern ein Gefühl von Tiefe und Textur verlieh.
Wiggins war ein produktiver Künstler, der im Laufe seines Lebens über 3.000 Werke schuf. Er war Mitglied in mehreren Kunstorganisationen, darunter der Salmagundi Club, die National Academy of Design und die American Watercolor Society.
Heute befinden sich seine Gemälde in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter das Metropolitan Museum of Art, das Smithsonian American Art Museum und das Weiße Haus.
Dame Laura Knight war eine britische impressionistische Malerin. Bekannt wurde Laura Knight durch ihre Porträts von Tänzern, Schauspielern und Zirkusakteuren im frühen 20. Jahrhundert. Sie war offizielle Kriegsmalerin und malte noch zu einer Zeit, als Fotografie und Film längst Standard für die Bildberichterstattung waren, mit Öl und Leinwand – etwa bei den Nürnberger Prozessen gegen Naziverbrecher 1946.
Günther Förg war ein deutscher Maler, Bildhauer und Fotokünstler.